Die UBE ist als Wählergemeinschaft seit 1994 in Elmenhorst aktiv. Unabhängig von parteipolitischen Verpflichtungen engagieren wir uns seitdem für die Belange der Gemeinde. Über unsere Homepage möchten wir Sie zeitnah und sachlich über aktuelle Themen und Termine aus unserem Ort informieren.
Sie möchten uns kennenlernen?
Kommen Sie zu unserem UBE-Treff. Hier haben Sie die Gelegenheit sich zu informieren, mit uns zu diskutieren oder einfach nur nette Leute kennenzulernen.
Das Datum des nächsten Treffens ist wegen des Corona -Einschränkungen zur Zeit nicht absehbar.
"Dirtbahn" in Planung: Macht mit
In Zusammenarbeit mit dem Kreisjungendring Stormarn wird aktuell der Bau einer Dirtbahn für Jugendliche geprüft.
Die Arbeitsgruppe lädt insbesondere Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren zum Mitmachen ein.
Jugendversammlung Start: Online über Zoom am 07.01.2021 um 16:30
Anmeldung bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Du brauchst: Notebook, PC, Tablet oder Smartphone
Anmeldeschluss ist der 05.01.2021. Bitte meldet euch, wenn Ihr ein Leihgerät braucht.
Wechsel in der Gemeindevertretung
Auf der Gemeindevertretersitzung am 03.12.2020 wurden einige Veränderungen bekanntgegeben:
Der 2. stellvertretende Bürgermeister ist aus der Gemeindevertretung ausgeschieden und hat alle seine Ämter niedergelegt. Auf der Tagesordnung standen daher zunächst einmal Wahlen:
Neu gewählt wurde als 2. stellv. Bürgermeister Björn Fritz (BGE).
Neu gewählt wurde als Vorsitzender des Finanzausschusses Michael Süpke (SPD).
Neu gewählt als Mitglied für den Finanzausschuss wurde Holger Rathje (wählbarer Bürger der BGE).
Als Mitglied der Gemeindevertretung wird Herr Heinz Pampuch (BGE) nachrücken.
Altersgerechtes Wohnen
Aufgrund der demographischen Entwicklung rückt die Bereitstellung von Wohnraum für ältere Menschen immer mehr in den Fokus. Hier in Elmenhorst leben zur Zeit 518 Senioren (65 Jahre und älter), Tendenz steigend.
Alle Fraktionen beschäftigen sich inzwischen mit diesem Thema und haben dazu eigene Positionen entwickelt.
Bei der Schaffung von Wohnraum für Senioren sind der UBE insbesondere folgende Punkte wichtig:
- 45 - max. 60 Wohneinheiten, für ein behutsames Wachstum der Gemeinde
- unterschiedliche Wohnungsgrößen (1-3 Zimmerwohnungen)
- bevorzugtes Wohnrecht für Elmenhorster, Mitspracherecht der Gemeinde bei den Vergaberegeln
- Wohnungsvergabe auch für Menschen mit Behinderungen unter 65 Jahren möglich
- Pflegedienst vor Ort, der Beratung und Versorgung bei Bedarf anbietet
- Errichtung eines Gemeinschaftshauses (für Pflegedienst und Veranstaltungen)
- ein langfristiges Betreiberkonzept.
Um möglichst viele Ideen zu Wünsche kennzulernen, befürworten wir eine Umfrage unter allen Elmenhorsten ab 60 Jahren.
Sollten Sie jünger sein: Auch Ihre Meinung interessiert uns!
Anregungen gerne an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder sprechen Sie uns an.
Neuer Service: Schadensmeldung online
In der Gemeinde auftretende Mängel können nur behoben werden, wenn sie entdeckt und dem Bauhof mitgeteilt werden. Darum sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nutzen Sie ganz einfach und bequem unser online-Formular, wenn Sie in der Gemeinde einen Schaden feststellen. Die UBE wird Ihre Nachricht auswerten und die zuständige Stelle informieren.
Braucht Elmenhorst einen eigenen Betriebshof?
Aus gegebenem Anlass haben wir uns wieder mit dieser Frage auseinandergesetzt.
Viele Aufgaben sind in unserer Gemeinde zu erledigen:
- Pflege der Grünflächen: Mähen, Hecken und Bäume beschneiden...
- Winterdienst
- Reinigung und Unterhaltung der Straßen und Wege: Von der Schlaglochbeseitigung über die Reinigung der Regenabläufe bis zur Beschneidung des Grüns am Straßenrand
- Gebäudeunterhaltung: Reparatur- und Renovierungsarbeiten
- Leerung von Papierkörben und Befüllung der Dogstations mit Hundekotbeuteln, Instandhaltung der Bushaltestellen, Sicherung und Unterhaltung der Spielplätze …
…der Bauhof ist der Hausmeister der Amtsgemeinden.
Das gibt es nicht umsonst.
Die Gemeinde gibt jährlich zwischen 120.000 Euro und 150.000 Euro für die Erledigung dieser Aufgaben aus. Keine Frage, das ist viel Geld.
Wäre es daher besser, wenn wir einen eigenen Bauhof/Betriebshof hätten?